Die Auswertung

Nach Erreichen der geforderten Sondiertiefe kann die Messreihe abgeschlossen
werden.

Auf dem Display erscheinen die Daten der aktuellen Messreihe –
Datum, Beginn und Ende der Messung, minimale und maximale
Schlagzahl je 10 cm sowie die GPS-Daten

Sie können die Messreihe

speichern oderverwerfen.

Nach dem Speichern besteht die Möglichkeit, die aktuelle Messreihe zu drucken (nur Geräte mit Drucker) und die Messdaten anzuzeigen.

Wählen Sie einzelne Messreihen aus und blättern Sie durch die Eindringtiefen mit der dazugehörigen Anzahl der Schläge.

Dokumentieren Sie das Messergebnis sofort, direkt auf der Baustelle mittels Thermodrucker.

Der Printerausdruck enthält folgende Daten:

Das aktuelle Datum, den Messbeginn und das Messende, die GPS-Koordinaten der Messstelle, die Sondiertiefen mit benötigter Schlagzahl je 10 cm.

Printerausdruck hier ansehen

Aus den gewonnenen Daten der Rammsondierung lassen sich Aufschlüsse über die Untergrundbeschaffenheit gewinnen. Diese sind im Aufnahmeprotokoll sofort ersichtlich und im Sondierdiagramm klar und einfach aufgezeigt.

Bei der Auswertung sind geotechnische und gerätetechnische Einflüsse zu berücksichtigen. Um Fehlinterpretationen von Sondierungen zu vermeiden, müssen die im Untergrund vorhandenen Bodenschichten z.B. aus Rammkernsondierungen oder direkten Bodenaufschlüssen (Schürfen) bekannt sein.

Sie wollen zusätzlich professionelle Prüfprotokolle erstellen? Kein Problem!

Übertragen Sie die Messwerte zur weiteren Bearbeitung und Archivierung bequem per USB Stick oder Kabel an Ihren PC.

Nutzen Sie die Auswerte-Software HMPproson, um professionelle Protokolle zu den einzelnen Messpunkten zu erstellen, mit Ihrem Logo und Kontaktdaten. Die Software ermöglicht Ihnen die Speicherung der Daten in einer Datenbank mit komfortablen Such- und Editiermöglichkeiten.

Ein Daten-Export ist zudem in alle gängigen Auswerteprogramme möglich.

HMPproson > Protokoll ansehen